Montag, 4. März 2013
Das läuft anders als geplant
who_m_i, 17:03h
Ich bin immer noch ganz eifrig auf der Suche nach dem Glück. Aber gefunden habe ich es noch nicht so wirklich. Ist aber auch hart, wenn das Leben immer wieder Rückschläge für einen bereithält.
Das mit dem Abnehmen hat schon mal nicht geklappt (aber seien wir ehrlich: das war von Anfang an eine Schnapsidee). Wenn man ein bisschen auf sich achtet und sich den Schokoriegel verkneift, wenn man weiß, dass man den Verzehr danach eh bereut, macht man schon vieles richtig.
Die Frage, die sich mir in den letzten Wochen gestellt hat, ist die, wie man mit Rückschlägen umgehen soll.
Ich habe es erst mit Ausblenden und Verdrängen versucht- hat auch ganz gut geklappt, ein oder zwei Wochen lang. Das Problem bei dieser Verdrängungstaktik ist nur, dass es irgendwann aus einem heraus- bzw. über einem zusammenbricht und man in den unpassensten Momenten weinen möchte und kleinere Probleme nicht mehr angemessen zu lösen weiß.
Am besten hilft hier wohl, wie schon immer, die beste Medizin: FREUNDE. Und dann manchmal, ganz manchmal, wird einem auch klar, dass auch andere Probleme haben, die vielleicht nicht größer, aber vorhanden sind, und man selbst nimmt sich ein Stück zurück, ist ein guter Freund und freut sich am Ende des Gespräches darüber, dass man nicht alleine auf dieser furchtbar furchtbaren Welt ist.
Das mit dem Abnehmen hat schon mal nicht geklappt (aber seien wir ehrlich: das war von Anfang an eine Schnapsidee). Wenn man ein bisschen auf sich achtet und sich den Schokoriegel verkneift, wenn man weiß, dass man den Verzehr danach eh bereut, macht man schon vieles richtig.
Die Frage, die sich mir in den letzten Wochen gestellt hat, ist die, wie man mit Rückschlägen umgehen soll.
Ich habe es erst mit Ausblenden und Verdrängen versucht- hat auch ganz gut geklappt, ein oder zwei Wochen lang. Das Problem bei dieser Verdrängungstaktik ist nur, dass es irgendwann aus einem heraus- bzw. über einem zusammenbricht und man in den unpassensten Momenten weinen möchte und kleinere Probleme nicht mehr angemessen zu lösen weiß.
Am besten hilft hier wohl, wie schon immer, die beste Medizin: FREUNDE. Und dann manchmal, ganz manchmal, wird einem auch klar, dass auch andere Probleme haben, die vielleicht nicht größer, aber vorhanden sind, und man selbst nimmt sich ein Stück zurück, ist ein guter Freund und freut sich am Ende des Gespräches darüber, dass man nicht alleine auf dieser furchtbar furchtbaren Welt ist.
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