Samstag, 2. Februar 2013
Erste Maßnahme um glücklich zu sein III
who_m_i, 11:21h
Irgendwie will das nicht so recht klappen mit diesen Pillen. Ich würde mal sagen: Die Verdauung ist angeregt, aber, dass der Appetit weniger wird kann ich nun wirklich nicht behaupten. Eher bin ich dauerhungrig. Suboptimal würde ich mal sagen.
Ab Montag geht es richtig los: Verzicht auf Brot (davon esse ich zu viel), Schokolade, Softdrinks und kein Essen mehr nach 18:00Uhr. Das ist doch wohl machbar.
...und langsam kommt die Einsicht, dass ich nicht mein Äußeres, sondern meine Einstellung zu mir selbst ändern muss.
Ab Montag geht es richtig los: Verzicht auf Brot (davon esse ich zu viel), Schokolade, Softdrinks und kein Essen mehr nach 18:00Uhr. Das ist doch wohl machbar.
...und langsam kommt die Einsicht, dass ich nicht mein Äußeres, sondern meine Einstellung zu mir selbst ändern muss.
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gedankenland,
Samstag, 02. Februar 2013, 12:34 PM
Kann ich mich auf einen Menschen einlassen, wenn der Verstand
über dem Herz und dem Bauchgefühl steht, dann sind es oft diese Gedanken:
nicht mehr klar denken können, das macht Angst
soviel gemeinsam und doch einsam, kann mich nicht entscheiden
Mauern zu hoch, den Glauben an die Menschen verloren.
Vertrauen neu erlernen?
Gefühle wieder zeigen können?
Abwarten?
Zu viele Gedanken, wie mache ich was?
Es passt doch so gut, aber bin ich perfekt, wir haben doch so viel gemeinsam
aber kommt dann wieder der Schmerz?
Ich kann es nicht zeigen, was ich spüre, denn dann kommt wieder die Angst.
Soll ich mich öffnen und hoffen, dass ich nicht alleine damit stehe
Zu viele Gedanken
Dann laufe ich immer schneller, weiter, ich laufe und merke es nicht, ich laufe
schon wieder davon ein neuer Versuch des Entkommens, was haben mir meine
Gedanken gebracht – Einsamkeit
Mein Herz spricht mit mir, aber ich möchte es nicht hören, der Verstand ist doch
die Logik in meinem Leben.
Wir verlieren dabei unser wahres „ ich“ davor hast du keine Angst?
jeder Mensch hat es verdient glücklich zu sein
über dem Herz und dem Bauchgefühl steht, dann sind es oft diese Gedanken:
nicht mehr klar denken können, das macht Angst
soviel gemeinsam und doch einsam, kann mich nicht entscheiden
Mauern zu hoch, den Glauben an die Menschen verloren.
Vertrauen neu erlernen?
Gefühle wieder zeigen können?
Abwarten?
Zu viele Gedanken, wie mache ich was?
Es passt doch so gut, aber bin ich perfekt, wir haben doch so viel gemeinsam
aber kommt dann wieder der Schmerz?
Ich kann es nicht zeigen, was ich spüre, denn dann kommt wieder die Angst.
Soll ich mich öffnen und hoffen, dass ich nicht alleine damit stehe
Zu viele Gedanken
Dann laufe ich immer schneller, weiter, ich laufe und merke es nicht, ich laufe
schon wieder davon ein neuer Versuch des Entkommens, was haben mir meine
Gedanken gebracht – Einsamkeit
Mein Herz spricht mit mir, aber ich möchte es nicht hören, der Verstand ist doch
die Logik in meinem Leben.
Wir verlieren dabei unser wahres „ ich“ davor hast du keine Angst?
jeder Mensch hat es verdient glücklich zu sein
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